Die meisten Elektrogrills brutzeln gut

Grillen ohne Dreck, Rauch und Stress mit den Nachbarn? Das geht – und zwar ziemlich gut. Elektrogrills haben sich in den letzten Jahren zu echten Alltagshelden für Balkongriller, Technikfreunde und Minimalisten gemausert. Jetzt hat die Stiftung Warentest in ihrer jüngsten Ausgabe neun E-Grills getestet – sechs davon mit dem Testurteil gut.

Testsieger bei Elektrogrills wurde einer Gesamtnote 2,2 ein Geräte im mittleren Preissegment, der Campingaz Attitude 2Go Electric. Ebenso gut schnitten der Ninja Woodfire Pro Connect Electric BBQ Grill & Smoker sowie zwei deutlich teurere Modelle von Weber ab. Zum Test der Stiftung Warentest geht es hier.

Gute Noten gab es auch in der Rubrik Kontaktgrills. Hier konnten unter anderem der Tefal Optigrill und ein Severin Kontaktgrill überzeugen und zeigen, dass es auch gute Geräte für das kleine Grillvergnügen auf wenig Platz gibt.  

Ein aktueller Blick auf das Angebot zeigt: Elektrische Grills liefern mittlerweile richtig gute Ergebnisse – selbst bei vergleichsweise günstigen Modellen. Denn die Unterschiede stecken weniger in der Power, sondern eher in den Details: Wie gut verteilt sich die Hitze? Wie einfach ist die Bedienung? Und wie leicht lässt sich das Gerät reinigen?
 

Darauf solltest du beim Kauf von Elektrogrills achten

Ein aktueller Blick auf das Angebot zeigt: Elektrische Grills liefern mittlerweile richtig gute Ergebnisse – selbst bei vergleichsweise günstigen Modellen. Denn die Unterschiede stecken weniger in der Power, sondern eher in den Details: Wie gut verteilt sich die Hitze? Wie einfach ist die Bedienung? Und wie leicht lässt sich das Gerät reinigen? 

  1. Leistung über Lifestyle: Mindestens 2.000 Watt sollten es sein, sonst wird es mit dem Anbraten zäh.
     
  2. Kontrolle ist alles: Eine fein justierbare Temperaturregelung ist kein Luxus, sondern ein Muss – besonders bei sensiblen Zutaten wie Fisch oder Halloumi.
     
  3. Grillfläche vs. Platzbedarf: Überlege dir gut, ob du regelmäßig für zwei oder sechs Personen grillst. Manche Geräte lassen sich sogar modular erweitern.
     
  4. Reinigung = Realität: Coole Technik hilft nichts, wenn du nach dem Grillabend ewig schrubben musst. Achte auf antihaftbeschichtete Flächen und spülmaschinengeeignete Teile.
     
  5. Safety first: Hitzebeständige Griffe, rutschfeste Standfüße und ein Gehäuse, das sich nicht auf 200 Grad aufheizt, sorgen für entspannteres Grillen – auch mit Kind und Katze im Haushalt.

Tipp: Wir haben nicht nur die Testsieger im Shop – aber die haben wir auch. Unser Angebot an Kontaktgrills findest du hier.