Nachhaltigkeit bei EP: Go Green und der Tag der Erde 

EP: setzt sich unter dem Motto „Go Green“ das ganze Jahr hindurch für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein. Der Earth Day oder Tag der Erde am 22. April ist ein guter Anlass, auf unser Engagement hinzuweisen und zu zeigen, wie wir gemeinsam jeden Tag grüner leben, wohnen und arbeiten können.  
 

 

Ein Tag für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimaschutz: der Earth Day am 22. April 

Seit 1970 wird am 22. April der Earth Day oder Tag der Erde gefeiert: Er soll dazu beitragen, unser Bewusstsein für Umwelt und Klimaschutz zu schärfen und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit zu fördern. Der Earth Day hat im Laufe der Jahre weltweit an Bedeutung gewonnen und ist heute einer der größten umweltbezogenen Gedenktage der Welt. In diesem Jahr steht der Earth Day unter dem Motto „Leben im Einklang mit der Natur – wohne lieber grüner“. Die Organisatoren wollen darauf hinweisen, dass Nachhaltigkeit auch im Hausbau, beim Wohnen und am Arbeitsplatz immer wichtiger wird.

KW 17 GoGreen Tag der Erde

Was EP: für Nachhaltigkeit tut 

EP: schreibt sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit nicht nur am 22. April, sondern an allen Tagen des Jahres auf die Fahnen. In seinem Nachhaltigkeitsbericht zeigt das Unternehmen, an wie vielen Stellen es ansetzt, um seine Umweltbilanz zu verbessern und den CO2-Ausstoß zu senken.  

So beziehen beispielsweise die EP:Standorte Augsburg und Düsseldorf ihren Strom zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen eines klimaneutralen Anbieters. Auf dem Lagerdach des Firmengeländes in Düsseldorf wird gerade eine Photovoltaikanlage installiert, die noch 2023 an Netz gehen soll. 

Das Engagement beginnt beim Stromsparen, geht weiter bei Müllvermeidung und klimafreundlichem Versand, und setzt sich fort bei der Auswahl des Sortiments fort, bei der recycelte, energieeffiziente und umweltschonende Geräte bevorzugt und mit dem hauseigenen „Go Green Label“ ausgezeichnet werden.  

Tipp: Wenn Sie etwas bei uns bestellen, nutzen Sie die Möglichkeit zum klimafreundlichen Versand mit DHL, DPD und GLS. Wie das funktioniert, lesen Sie hier

EP: Klimaschutzprojekt Moor 

Moore spielen eine wichtige Rolle beim Klimaschutz, denn sie können noch mehr Kohlendioxid binden als Wälder. Leider sind die meisten großen Moore in Deutschland und Europa mittlerweile ausgetrocknet. Mit dem Projekt „Moor“ Nachhaltigkeit leistet EP: einen entscheidenden und langfristigen Beitrag zur CO2-Reduktion, indem das Unternehmen als Verbundgruppe eine 10jährige Klimapatenschaft für 100 Hektar Moor in Jüterbog übernommen hat. Hier soll ein ehemaliger Truppenübungsplatz renaturiert und zu neuem Leben erweckt werden. 

Tipp für mehr Nachhaltigkeit: Wie wir alle unsere Moore schützen können 

Gerade im Frühjahr, wenn wir Blumenkästen auf Balkon und Terrasse neu herrichten, Hochbeete bepflanzen und den Garten auf Vordermann bringen, können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Moore leisten. Pflanzenerde mit Torf ist zwar günstig, aber trägt auch dazu bei, dass unsere Moore weiter ausgetrocknet und abgebaut werden. Achten Sie daher beim Einkaufen auf torffreie und umweltfreundliche Pflanzenerde und verwenden Sie statt Torf alternative Materialien wie Kokosfasern, Rindenmulch oder Holzschnitzel.

 

KW 17 GoGreen Tag der Erde

Energie und Geld sparen: die besten Tipps für Nachhaltigkeit im Homeoffice 

Der Earth Day am 22. April will das Bewusstsein für Umweltprobleme schärfen und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit fördern. Wir können jeden Tag etwas zum Thema Nachhaltigkeit beitragen, denn „Leben im Einklang mit der Natur“, das gilt auch am Arbeitsplatz. Gerade im Homeoffice können Sie einige Einsparungen umsetzen, wenn Sie diese Tipps beachten:

1. Verwenden Sie umweltfreundliche Büroausstattung 

Wählen Sie umweltfreundliche Büroausstattung, wie zum Beispiel wiederaufbereitete Möbel oder ökologisch zertifizierte Büromaterialien. 

2. Setzen Sie auf energiesparende Geräte 

Laptops, Notebooks und Tablets verbrauchen beispielsweise weniger Energie als Desktop-Computer – sind daher ideal zum Surfen im Internet oder Streamen. Externe Speichermedien und Drucker müssen nicht den ganzen Tag laufen. Sammeln Sie beispielsweise alle Druckaufträge, drucken Sie diese am Stück aus und schalten Sie Ihr Gerät nach Gebrauch ab. 

3. Reduzieren Sie den Papierverbrauch 

Digitale Tools wie Cloud-Speicher und Online-Notizbücher können den Papierverbrauch reduzieren. Viele Systeme zur Archivierung setzen auf digitale Dokumente.  

4. Vermeiden Sie Fahrten mit dem Auto 

Nutzen Sie Angebote zum Arbeiten im Homeoffice oder für Konferenzen per Video. Wenn es erforderlich ist, ins Büro zu gehen, setzen Sie auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad.  

Tipp: Ab Mai bietet das 49-Euro-Ticket eine günstige Möglichkeit, deutschlandweit zu reisen. Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er das 49-Euro-Ticket als Jobticket anbietet. Dabei können Arbeitgeber und Arbeitnehmer nochmals Geld sparen, Arbeitnehmer bis zu 25 Prozent. Mehr Infos zum Jobticket finden Sie unter www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/deutschlandticket-2134074.

5. Setzen Sie auf smarte Beleuchtung 

Nutzen Sie nach Möglichkeit natürliche Lichtquellen und schalten Sie das Licht aus, wenn Sie den Raum verlassen, oder steuern Sie Lichtquellen gezielt durch Apps und smarte Steckdosen. Durch den Einsatz von rund fünf Energiespar- oder LED-Lampen, können Sie rund 270 Kilowattstunden Strom (ca. 65 Euro pro Jahr) sparen. Mehr Tipps zum Stromsparen finden Sie hier.

 

Hausgeräte sparsam und umweltfreundlich nutzen 

Neben dem Arbeitsplatz ist die Küche der Raum, an dem wir am meisten für die Umwelt tun können. Unsere sechs Tipps helfen, energiesparende Küchengeräte zu finden und sie sparsam und umweltfreundlich einzusetzen:

KW 17 GoGreen Tag der Erde

1. Achten Sie auf Energielabel 

Küchengeräte, wie Kühlschränke, Gefrierschränke, Backöfen und Geschirrspüler, müssen mit einem Energielabel gekennzeichnet sein. Geräte mit einer hohen Energieeffizienzklasse „A“ haben den niedrigsten Energieverbrauch, Geräte mit Klasse „D“ den höchsten. Alte Kennzeichnungen wie A+++ sind bei den meisten Geräten überholt. Welche Geräte die neuen Energielabel tragen, lesen Sie hier

2. Checken Sie den Stromverbrauch 

Bevor Sie ein Küchengerät kaufen, prüfen Sie den Stromverbrauch und wie häufig Sie es einsetzen. Wenn Sie an sechs von fünf Wochentagen die Mikrowelle nutzen, den Backofen aber nur selten, zählt vor allem der Stromverbrauch der Mikrowelle.  

Tipp: Unsere besonders nachhaltigen und umweltfreundlichen Marken finden Sie hier.  

3. Kaufen Sie die richtige Größe 

Geräte wie Waschmaschine oder Spülmaschine sollten zu Ihrem Bedarf passen. Ein zu großes Gerät verbraucht unnötig viel Energie, wenn es halb leer spült oder wäscht. Ein zu kleines Gerät kann dazu führen, dass es öfters läuft. Zum Aufheizen benötigen die meisten Haushaltsgeräte am meisten Energie. 

4. Nutzen Sie Energiesparfunktionen 

Viele Küchengeräte haben Energiesparfunktionen wie eine Startzeitvorwahl, eine Eco-Taste oder eine Temperaturregelung. Vermeiden Sie den Standby-Modus bei Geräten wie Mikrowelle, Toaster oder Bügeleisen. Schalten Sie die Geräte aus, wenn sie nicht benutzt werden. Besonders einfach und schnell klappt das über eine smarte Steckdosenleiste. 

5. Achten auf das Material 

Edelstahl und Aluminium sind beispielsweise recycelbar und somit nachhaltiger als Kunststoff. Ausnahme bilden Produkte aus recyceltem Kunststoff.  

6. Setzen Sie auf Qualität 

Ein Küchengerät mit einer hohen Lebensdauer muss nicht so schnell ersetzt werden, bei guten Haushaltsgeräten lohnt sich eine Reparatur. Eine lange Lebensdauer vermeidet unnötigen Abfall und reduziert somit den ökologischen Fußabdruck. 

Tipp: Unsere Profis reparieren auch Geräte, die Sie nicht bei einem EP:Fachhändler gekauft haben. Einen Überblick unserer Serviceleistungen finden Sie hier.