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Bewegungssensor, per App unterstützter Datentransfer

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Das richtige Licht im richtigen Moment

Sicherheit ist ein großer Teilbereich im vernetzten Zuhause. Viele Hersteller bieten Smart-Home-Sicherheits-Systeme als Starter-Pakete an. In diesen Sets sind Bewegungssensoren fast immer dabei. Sie schalten das Licht – zum Beispiel im Flur – immer genau dann ein, wenn Sie es brauchen. So können potentielle Einbrecher verschreckt oder Stolperstellen sichtbar gemacht werden.
 
Habe ich vergessen, das Licht auszuschalten? Wer klingelt so spät noch an der Tür? Mal wieder suche ich im Dunkeln minutenlang in der Handtasche nach dem Hausschlüssel. Solche alltäglichen Probleme lassen sich mit Bewegungssensoren von Herstellern wie Homematic IP leicht lösen. In einem modernen Smart Home ist die Beleuchtung mit Bewegungssensoren verbunden und schaltet sich automatisch ein, sobald jemand in die Reichweite eines Sensors tritt. Der große Mehrwert: Eine Erleichterung des Alltags und ein gutes Gefühl von Sicherheit!
 
Bewegungssensoren schalten aber das Licht nach einer vorprogrammierten Zeit auch wieder aus – so lassen sich zusätzlich Energiekosten sparen. Bewegungssensoren für den Außenbereich sind natürlich wetterfest konstruiert. Personen oder Bewegungen können in der Regel bis maximal fünf Meter Reichweite registriert werden. Genau wie alle anderen Geräte im Smart-Home-System sind die Bewegungssensoren mit der Smart-Home-Zentrale verbunden und lassen sich über eine Smartphone-App steuern.